Umgehen von Sicherheitsfunktionen mit, Falschgeld kaufen
Die 20-Dollar-Scheine, die seit 2003 vom Finanzministerium gedruckt werden, enthalten drei besondere Sicherheitsmerkmale, die mit einem Tintenstrahldrucker nicht zu fälschen sind:
Ein Sicherheitsstreifen aus Kunststoff ist in das Papier eingebettet und verläuft vertikal auf einer Seite der Note. Wenn Ihnen Präsident Andrew Jackson gegenübersteht, befindet sich der Plastikstreifen auf der linken Seite. Bei genauer Betrachtung dieses Sicherheitsstreifens können Sie die Worte “USA TWENTY” und eine kleine Flagge sehen, die sich entlang des Fadens wiederholt. Dies sollte auf beiden Seiten der Rechnung sichtbar sein. Der Faden leuchtet auch grün, wenn er ultraviolettem Licht ausgesetzt wird.
Die Zahl „20“ befindet sich in der unteren rechten Ecke auf der Vorderseite des Geldscheins und besteht aus farbwechselnder Tinte. Kippt man den Schein hin und her, wechselt die Zahl „20“ von Kupfer nach Grün.
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Eine schwache und kleinere Version von Jacksons Porträt (wie auf der Vorderseite der Rechnung zu sehen) ist als Wasserzeichen im Papier selbst „versteckt“. Wenn Sie den Schein gegen ein Licht halten, ist das Wasserzeichen sofort auf beiden Seiten des Scheins zu sehen.
Im Jahr 2013 gab das Finanzministerium einen neuen 100-Dollar-Schein mit einigen weiteren schwer zu fälschenden Sicherheitsmerkmalen heraus:
In den 100-Dollar-Schein ist zusätzlich zum regulären Sicherheitsband ein neues 3D-Sicherheitsband eingebettet. Das 3D-Band ist blau und mit formveränderlichen Bildern der Freiheitsglocke bedruckt, die beim Vor- und Zurückkippen zu „100“ werden.
Auf der Vorderseite des 100-Dollar-Scheins befindet sich ein kupferfarbenes Tintenfass, das ein farbveränderndes Bild der Freiheitsglocke enthält. Wenn Sie den Geldschein hin und her kippen, wechselt die Glocke von Grün zu Kupfer und scheint im Tintenfass zu verschwinden.
Die Rechnung ist auch mit winzigen Buchstaben um Benjamin Franklins Kragen mit der Aufschrift „The United States of America“ und auf einer kupferfarbenen Feder im Hintergrund mit der Aufschrift „USA 100“ bedruckt.
Andere US-Banknoten haben ähnliche Sicherheitsmerkmale.
Erkennung von, Falschgeld kaufen online
Laut der US-Notenbank sind weniger als 0,01 Prozent aller im Umlauf befindlichen US-Währungen gefälscht, aber selbst 1 von 10.000 Banknoten summiert sich schnell, wenn mehr als 50 Milliarden Banknoten im Wert von mehr als 2 Billionen US-Dollar im Umlauf sind. Der US-Geheimdienst ist die Bundesbehörde, die für das Auffinden und Festnehmen von Fälschern zuständig ist, aber es gibt mehrere Sicherheitsvorkehrungen, die in das Geldsystem eingebaut sind, um gefälschte Scheine zu erkennen.
Federal Reserve Banks sind die ersten Kontrollpunkte für Falschgeld. Federal Reserve-Banken sind für die Lieferung von Währung an Geschäftsbanken verantwortlich, und das gilt sowohl für neue Scheine als auch für „umgewälzte“ Scheine. Die Federal Reserve legt ihre Methoden nicht offen, aber sie hat ihre eigenen Scan- und Erkennungssysteme, um Falschgeld auszusortieren.
Geschäftsbanken sind ein weiterer Ort, an dem gefälschte Scheine entdeckt werden. Kassierer und anderes Bankpersonal sind darin geschult, Falschgeld durch Fühlen, Sehen und einen schnellen Scan der versteckten Sicherheitsmerkmale zu erkennen.
Einzelhandelsgeschäfte und Unternehmen sind am anfälligsten für Falschgeld. Wenn ein Unternehmen eine gefälschte Rechnung akzeptiert und auf seinem Bankkonto einzahlt, wird die Bank dies erkennen und den Geschäftsinhaber mit dem fehlenden Betrag belasten. Kassenmitarbeiter werden darin geschult, gefälschte Rechnungen zu erkennen, indem sie sie gegen das Licht halten, um den eingebetteten Sicherheitsstreifen zu sehen, und nach farbveränderndem Text suchen.
